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Ganzheitliches Coaching - Wir lösen Lebensprobleme. Anders.
Schlafstörungen
& Alpträume
Mobbing - Raus aus dem Opfermodus
Raus aus der unsichtbaren Opfer-Programmierung
Wie Clearing Ihnen hilft, wieder in Ihre Kraft zu kommen
Mobbing ist selten „nur Pech“! Oft wird es im Hintergrund von unsichtbaren, energetischen Programmen und Opfer–Täter-Verstrickungen gesteuert. Im Clearing erspüren wir diese aufgezwungenen Muster und Fremdenergien und holen verlorene Seelenanteile zurück. Ihr Energiefeld stabilisiert sich wieder. Ihre eigene innere Stimme löst sich aus der „Hirnwäsche“ und der mentalen Gewalt der Täter. So wird aus Hilflosigkeit und ohnmächtigem Erdulden wieder bewusste Selbstführung, klare eigene Grenzen und ein neues Gefühl von Würde und Zugehörigkeit.
Bereit für mehr Leichtigkeit?
Mobbing stoppen
Was ist Mobbing?
Mobbing ist wiederholte, systematische und seelische Gewalt gegen die Identität und Unversehrtheit eines Menschen – z. B. durch Ausgrenzung, Demütigung, Entwürdigung, Gerüchte, Drohungen, Lächerlichmachen oder subtile Abwertung.
Es ist kein einmaliger Konflikt, sondern ein andauerndes Muster von Angriffen, bei dem ein Machtungleichgewicht besteht:
Der/die Betroffene ist geschwächt, die anderen sind in der Überzahl oder haben mehr Macht (Position, Status, Lautstärke, körperliche Kraft, Einfluss).?
Mobbing kann sowohl psychische als auch körperliche Gewalt umfassen. Es geschieht überall dort, wo Menschen zusammenkommen.
Aus psychologischer Sicht entstehen dabei: Angst, Scham, Ohnmacht, Stress und Selbstzweifel beim "Gemobbten"
"Mobber" (Diejenigen die Mobbing ausüben) setzen dabei häufig bestimmte Ausdrucksformen psychischer Gewalt ein. Nachfolgend sind einige davon benannt::
- Beleidigungen, Drohungen, Bloßstellungen
- Lügen, Gerüchte, subtile Intrigen
- Sticheleien, Hinter-dem-Rücken-Tuscheln

Typische Orte, an denen Mobbing gehäuft und ausgeprägt vorkommt sind:
Im digitalen Bereich spielt Identitätsdiebstahl eine wachsende Rolle. Mobber übernehmen dabei Online-Profile ihrer Opfer, um sie zu diskreditieren oder zu blamieren.
Zwischenleben & erzwungene Verträge - Die energetische Ebene gibt Aufschluß
Sie tragen keine Schuld am Mobbing, denn die Ursachen sind unsichtbar und reichen unvorstellbar tief
Aus energetischer Sicht werden im Zwischenleben (zwischen Tod und neuer Inkarnation) Verträge und
Absprachen getroffen, die jeder Seele individuelle Rollen, Identitäten oder Persönlichkeitsmerkmale zuteilt.
Diese Verträge sind nicht freiwillig, sondern werden von negativ ausgerichteten Energien und Entitäten mit böswilliger Absicht gegen den freien Willen der neu inkarnierenden Seele aufgezwungen.
So wird festgelegt, dass eine Seele in der nächsten Inkarnation konkret Mobbing, Ausgrenzung, Demütigung, Scham, Ohnmacht und soziale Isolation erleben soll.
Das Erschütternde: Die Seele bzw. der Mensch trägt keine Schuld an diesen Konstellationen – er wird in die Verträge „hineingezwungen“; die Steuerung stammt von außen.
Auch wenn dieser Blickwinkel der gängigen Weltanschauung widerspricht, bietet er einen schlüssigen Erklärungsansatz für das große, vielfältige, unendliche und eigentlich unerklärbare Leid auf der Erde: Jede Seele ist von Natur aus gut, will weder anderen schaden, noch sich selbst schaden lassen.
Mobbing-Ursachen auf energetischer Ebene
Typische Vertragskonstellationen aus dem Zwischenleben, die Mobbing verursachen
Karmische Verträge
Die Seele „stimmt zu“ (bewusst, unbewusst oder gegen ihren freien Willen), bestimmte Mobbing-Erfahrungen zu durchlaufen, um damit vermeintliches Karma abzubauen. Die Dunkelmächte sind auf unsere Zustimmung angewiesen – daher arbeiten sie mit suggestiver Manipulation, um uns zur Zustimmung zu bewegen: im Zwischenleben üben sie Druck aus und drohen der Seele mit Strafen oder besonders widrigen Lebensumständen („Wenn du dem Mobbing nicht zustimmst, wird alles noch viel schlimmer“). Sie nutzen hypnotische Beflüsterungen und schwächende Selbst-Einredungen („Ich werde nie Freunde finden. Ich bleibe allein und hilflos. Niemand mag mich“).
Im jetzigen Leben ist die Seele dann amnestisch und kann sich an keine der Manipulationen aus dem Zwischenleben mehr bewusst erinnern, doch im Unbewussten sind diese Informationen weiterhin gespeichert und können im Clearing-Prozess durch den kinesiologischen Muskeltest wieder abgerufen und gelöst werden.
Auflösungsverbote, Wiederinkraftsetzungsklauseln & Das Karma-Konstrukt
Vertragsabsprachen basieren auf angeblicher Seeln-Schuld asu dem letzten Leben, für die man Strafe im jetzigen Leben verdient habe. In dieser Inkarnation erhält man nun "gnädigerweise" (!) die Möglichketi, es "karmisch wiedergutzumachen". Diese Karma-Konstrukte sind jedoch eine dreiste Lüge - nieman muss Karma abtragen. Karma ist eine Erfindung der Dunkelmächte, um uns gefügig zu machen und allen noch so irrsinnigen Vertragsinhalten zuzustimmen.
Die auf "karmischer Wiedergutmachung" gegründeten Verträge und die damit verbundenen Auflösungsverbote/ Wiederinkraftsetzungsklauseln erzeugen aufgebürdete Energiestrukturen und Resonanzen (z.B. "Du musst leiden", "Du hast diese Strafe verdient").
Die Strategie dahinter hat folgendes Ziel: Menschen sollen in Umfelder inkarnieren, in denen Missbrauch von Macht und daraus resultierendes Seelenleid (Familie, Schule, Arbeit, Gruppen) gewiss ist.
Energetische Programmierungen
Die Verträge wirken wie energetische Programmierungen. Bestimmte Rollen (Opfer, Außenseiter, Sonderling) und Erfahrungen (Abwertung, Ausschluss, Angriff) werden über ein codiertes Resonanzfeld in das jetzige Leben gezogen.

Daraus kann sich eine wiederkehrende Opferdynamik ergeben:
- man begegnet immer wieder Menschen, die einen in die Opferrolle drängen
- man erlebt wiederholt ähnliche Mobbing-Situationen, die sich wie in Endlosschleifen über die Lebensspanne hinweg wiederholen
- es entstehen energetisch belastende Bindungen an Täter, Täter-Gruppen oder bestimmte Mobbingsituationen
- Zugehörigkeit zu Gemeinschaften bleibt verwehrt. Es entsteht ein Wiederholungsschema, welches aufzeigt, dass nach bestimmtem Zeitablauf (fast schon erwartungsgemäß) das Klima in einer Gruppe kippt und sich gegen einen richtet.
- Gefühle von Ohnmacht, Ausgeliefertsein und innerer Lähmung
- Trotz innerer Stärke fühlt man sich wehrlos und ohne jegliche Eigenmacht
- man entschuldigt oder rechtfertigt sich ständig oder passt sich übermäßig an - alles Formen eines erlernten Schutzmechanismus
Die eigene Lebensenergie steckt dann in der „programmierten Rolle“ fest z.B. gemobbtes Opfer, Außenseiter, Sonderling. Für den Betroffenen wirkt das alles wie Pech, Zufall oder grausames Schicksal – energetisch sind aber alte, nicht gelöste Zwischenlebens- Verträge oder Programmierungen aktiv, die Mobbing-Konstellationen regelrecht „organisieren“. Erst im Clearing können diese vollständig annuliert und gelöscht werden.
Opfer–Täter-Rollenverträge und -dynamiken
Im Zwischenleben werden Verstrickungen ausgehandelt. Zwischen späterem Mobbing-Opfer und Mobbing-Täter wird eine Art Schicksalsvertrag geschlossen: Eine Seele wird in die Opferrolle gedrängt, eine andere in die Täterrolle – mit dem perfiden Ziel, dass beide im nächsten Leben in emotional-seelischem Leid aneinander gebunden bleiben, aneinander leiden und dadurch energetisch verstrickt sind. Ein Mensch, der mobbt, ist fast nie „einfach grundlos böse“ – meist wird in ihm etwas Altes, Verwundetes und Dunkles aktiviert, das er selbst nicht bewusst versteht. (dazu weiter unten unter Der Täter leidet oft selbst)
Verteilung von Leid, Angst, Schuld und der Täterrolle auf viele Schultern
Im irdischen Leben zeigt sich, das die Täterrolle nicht immer nur bei einer einzelnen Person liegt, sondern sich auf eine ganze Gruppe aufteilt. Es gibt dann oft nicht nur „ein Böser – ein Opfer“, sondern ein dynamisches Täter-Opfer-Feld: Einige mobben aktiv mit, andere halten sich im Hintergrund, lästern, schweigen, schauen weg oder stimmen innerlich zu – und sind damit dennoch Teil des von Dunkelmächten „arrangierten“ Täterfeldes.
Anstifter und Mitläufer
Häufig gibt es eine zentrale, angesehene Person (beliebt, sozial geschickt), die das Mobbing anstiftet oder subtil lenkt, unterschwellig Stimmung macht und andere gegen das Opfer beeinflusst. Wieder andere laufen eher passiv mit; diese Mitläufer leiden oft selbst, empfinden Mitleid, Schuld und Scham, sind häufig selbst verängstigt und werden zu sekundären Mit-Opfern. Sie machen sich Selbstvorwürfe, weil sie selbst schützen, nicht den Mut finden, Grenzen zu setzen, sich für ihre Feigheit schämen keine Zivilcourage zeigen zu können um das ursprüngliche Opfer aktiv zu unterstützen. Im Hintergrund können hier folgende Programmierungen ablaufen: „Wenn die XY nicht gemobbt wird, dann werde ich selbst gemobbt / bloßgestellt / ausgegrenzt / angefeindet – Ich sag besser nichts. Oder: Gut das XY, der Sündenbock ist, dann bin ich es nicht.“
Interessant ist, dass der Gemobbte oft keine schwache Persönlichkeit ist, sondern eine sehr starke. Doch auch der Starke hat es schwer, wenn sich die Schwachen gegen ihn zusammenrotten. Im Clearing sind wir bestrebt auch diese Zusammenhänge aufzudecken.
Was wollen Entitäten durch Mobbing-Programmierungen bei uns bewirken?
- Energie-Ernte: Sie nähren sich von unserer Angst, Scham, Selbsthass, Ohnmacht...
- Spaltung: Trennung von Selbstschutz-Ressourcen - von der Urquelle, der inneren Seelenkraft, der Schöpferkraft, und der höheren Zentren. Absicht: uns spirituell „klein“ halten
- Selbstverrat: zielt darauf, dass wir uns selbst schwächen indem wir uns selbst ablehnen und bekämpfen, statt zu lieben, zu akzeptieren und zu achten
- Isolation: Abkopplung von sozialer Zugehörigkeit, gesunden Beziehungen, Unterstützung und Zuwendung durch Mitmenschen - allein ist man noch schwächer
- Haupt-Programmierung: „Ich bin schwach.“ „Ich bin allein.“ „Ich darf mich nicht wehren.“„Ich habe keine Macht / keine Wahl.“

Wie Mobbing unser persönliches Energiefeld schwächt & Mögliche Folgen
Mobbing schwächt und verletzt unser Energiefeld fundamental. Hier sind mögliche Folgen:
- Dauerstress und Dauerleid erzeugen in uns niedrige Basis-Schwingungen und Negativ-Frequenzen: unser Denken und Fühlen kreist um destruktive Gedankenfelder von Selbstablehnung, Selbstentwertung, Selbsthass, Selbstverurteilung, Selbstkritik,... – negativen Schadens-Energien, die arglistige Entitäten gezielt in uns erzeugen, weil sie sich bevorzugt von niederen Energien und Schwingungen „ernähren“
- Wir leben am energetischen Limit weil uns positive Energien zur Stabilisierung fehlen und uns die „hungrigen“ Entitäten insgesamt ständig Lebensenergie abziehen - positive wie negative
- Sind die durch Mobbing entstandenen Verletzungen der Seele zu traumatisch, werden Seelenanteile abgespaltenen – unser Selbst fragmentiert, sodass uns unsere Lebenskraft, unsere Fähigkeiten und Begabungen nurmehr bruchstückhaft zur Verfügung stehen – wir sind nicht mehr „ganz“, nicht mehr „heil“ und leben als gedemütigter, erniedrigter und „beschädigter“ Schatten unserer von der höchsten Schöpfung vorgesehenen Vollkommenheit, Eigenmacht und Meisterhaftigkeit
- Viele Betroffene fühlen sich leer, ungeschützt, fremdbestimmt, „nicht mehr sie selbst“ und erleben ein Wechselbad aus innerer Instabilität und ständiger Anspannung.
Ziel: maximaler Energieabzug – minimale Selbstermächtigung.
Der Gemobbte trägt keine Schuld - aber Verantwortung für Selbstheilung
- Die Seele ist ursprünglich lichtvoll und wohlwollend (auch die Täterseele); sie will niemandem Leid zufügen und auch selbst nicht leiden.
- Gemobtwerden ist nicht unsere Schuld, sondern Ausdruck aufgezwungener Verträge und sich daraus ergebender Lebenssituationen mit verstrickter energetischer Manipulation.
- Die Aufgabe im Jetzt besteht darin, diese verstrickten Zusammenhänge zu erkennen, Verträge zu annullieren, Seelenanteile zurückzuholen, das Energiefeld zu klären und zu stärken – und so Schritt für Schritt aus der alten Opferprogrammierung auszusteigen – und das beginnt mit Clearing.
Wie Mobbing unsere innere Stimme & Sprache verwandelt - die schleichende Hirnwäsche
Durch Mobbing findet eine Art „Hirnwäsche“ statt – leise, schleichend und beharrlich. Irgendwann ist man verzweifelt und glaubt, man könne seinem Kopf, den eigenen Gedanken und Ideen nicht mehr trauen. Wie funktioniert das:
- Man wird ständig kritisiert, abgewertet oder belächelt: „Stell dich nicht so an“, „Du kannst ja eh nichts“, „Alle finden dich komisch“.
- Mit der Zeit übernimmt das Gehirn diese Botschaften als Wahrheit. Aus äußeren Sätzen werden innere Glaubenssätze:
- Aus „Du bist unfähig“ wird: „Ich bin unfähig“.
- Aus „Keiner mag dich“ wird: „Mit mir stimmt etwas nicht.“


Beispiel:
Eine Mitarbeiterin wird über Monate im Team ignoriert, ihre Ideen werden lächerlich gemacht, man verdreht die Augen, wenn sie spricht. Anfangs ist sie verunsichert, versucht noch besser zu werden, arbeitet mehr. Nach einiger Zeit denkt sie:
- „Ich kann nichts richtig machen.“
- „Ich bin wirklich anstrengend.“
- „Es ist besser, wenn ich gar nichts mehr sage.“
Obwohl die Abwertung von außen kommt, beginnt sie sich selbst so zu sehen – das ist die „Hirnwäsche“ durch Mobbing: Fremdurteile werden zur inneren Stimme, die das Selbstbild, das Verhalten und die Entscheidungen steuert. Genau diese invertierte Taktik trägt die unsichtbare Handschrift der manipulativen Kräfte negativer Wesenheiten.
Mobbing erzeugt unerlöste Emotionen und Glaubenssätze & Destruktives Denken und Handeln
- Tiefe Selbstwertverletzung, Selbstverachtung, fehlendes Zutrauen in eigene Fähigkeiten und Wertlosigkeit Aggressionen nach innen (Selbstkritik, Selbsthass) oder nach außen (Wutausbrüche): „Ich bin zu nichts nütze. Ich bin weniger wert als andere. Ich schaffe das sowieso nicht. Ich mache bestimmt gleich wieder etwas falsch. Ich weiß nie, was richtig ist. Ich breche unter Druck zusammen. Ich kann nichts. Ich bin ein Versager. Ich hasse mich. Nur wer laut und aggressiv ist, wird respektiert. Bevor ich verletzt werde, verletze ich andere. Ich wirke gefährlich, wenn ich wütend bin.“
- Identitätskrise: „Wer bin ich eigentlich? Warum passiert mir das? Mit mir stimmt etwas nicht. Ich bin irgendwie falsch.“
- Schuld wird bei sich selbst gesucht, tiefe Verwirrung und Verunsicherung: „Was habe ich falsch gemacht, das mir das immer wieder passiert? Es ist meine Schuld, dass andere so mit mir umgehen. Ich provoziere das irgendwie. Meine Wahrnehmung stimmt vielleicht gar nicht. Ich verdiene es, schlecht behandelt zu werden.“
- Ausgrenzung und VerlustvonSelbstsicherheit, Zugehörigkeit und Vertrauen in Menschen: „Ich gehöre nicht dazu. Meine Meinung zählt nicht. Ich bin ein Außenseiter. Ich weiß nie, wie andere auf mich reagieren – es kann jederzeit kippen. Ich kann hier niemandem trauen. Ich werde ausgeschlossen / verstoßen. Ich störe nur.“
- Rückzug, Vermeidungvon sozialen Situationen: „Unter Menschen bin ich nicht sicher. Ich passe nirgends richtig dazu. Es ist besser, allein zu bleiben, dann kann mir keiner wehtun. In Gruppen bin ich immer der/die Außenseiter*in. Andere werden mich sowieso ablehnen oder auslachen. Mit mir will eigentlich niemand wirklich zu tun haben.“
- Gefühl von Hilflosigkeit, Ohnmacht, Ausgeliefertsein, Isolation: „Niemand schützt mich / hilft mir. Die anderen sind immer stärker als ich. Ich darf mich nicht verteidigen. Meine Existenz ist unerwünscht. Ich bin ganz allein.“
- Scham - der Gemobbte schämt sich für seine bloße Existenzform – dafür, wie er ist: „Ich bin peinlich / lächerlich / unbeholfen. Ich bin zu dumm / zu langsam / zu fett / zu hässlich/ zu uninteressant / zu alt / zu unsportlich / zu unmodisch. Ich bin ein Freak / ein Nerd / ein Geek / Langweiler / Sonderling / Streber“
- Verlust der Authentizität und Gefühl sich klein und unsichtbar zu machen, sich verstellen zu müssen, um in Ruhe gelassen zu werden oder Akzeptanz zu erfahren: „Ich darf nicht auffallen / sichtbar sein. Wenn ich mich zeige / auffalle, werde ich von den Kollegen mit Ablehnung bestraft. Wenn ich ich selbst bin, werde ich angegriffen. Ich darf nicht besser / nicht intelligenter / nicht schöner / nicht erfolgreicher sein als die anderen.“
- Vermeidungsverhalten, Selbst-Aufgabe, Überanpassung, und People-Pleasing – Fawn-Impuls (link Fawn-Impuls): „Wenn ich nur lieb und nett genug bin, lassen sie mich in Ruhe. Ich darf keinen Ärger machen. Ich muss ständig scannen, was andere wollen, um mich darauf einzustellen. Konflikte sind bedrohlich, ich muss sie um jeden Preis vermeiden. Ich muss ruhig, brav und unauffällig sein, um dazu zu gehören. Wenn ich widerspreche, wird alles nur schlimmer. Ich muss mich zurückhalten, um keinen Ärger zu bekommen.“
- Overdelivery – Übererfüllung von Aufgaben und Perfektionismus mit daraus resultierender Erschöpfung und Burn-Out-Risiko: „Ich muss perfekt sein, damit man mich in Ruhe lässt. Nur, wenn ich alles richtig mache, werde ich gelobt / akzeptiert / verschont / bin ich sicher. Ich darf niemanden enttäuschen. Ich darf keine Fehler machen. Nur wenn ich „funktioniere“, werde ich ein bisschen akzeptiert.“
Welche Symptome haben Betroffene?
Kurzüberblick der Symptomatik
- Psychisch / emotional: Angst, innere Unruhe, Scham, Schuldgefühle, Grübeln, Schlafstörungen, depressive Verstimmung, Hoffnungslosigkeit.
- Körperlich: Kopf-, Magen-, Rücken-, Herzbeschwerden, Muskelverspannungen, Erschöpfung, Panikattacken, häufige Infekte (Geschwächtes Immunsystem)
- Kognitiv: Konzentrationsstörungen, „Blackouts“, Selbstzweifel, ständiges Überdenken von Situationen.
- Sozial: Rückzug, Misstrauen, Vermeiden von Kontakten, Isolation.
!!! Mobbing ist in seiner Wirkung häufig ein komplexes Trauma. (Link zu Trauma)
Wie kann man sich vor Mobbing schützen ? Was tun bei aktuellem Mobbing?
Was tun bei Mobbing?
3D-Ebene (konkret, alltagspraktisch)
- Therapeutische Unterstützung: Clearing, Trauma-, Körper- und Ressourcenarbeit.
- Dokumentieren: Tagebuch führen mit Datum, Uhrzeit, wer, was, wo – schriftlich festhalten.
- Grenzen setzen, soweit möglich: klare, kurze Antworten; nicht rechtfertigen oder diskutieren.
- Verbündete suchen: Vertrauenspersonen einweihen (nicht alleine bleiben!) - vertraute Kollegen, Freunde, Familie, Therapeuten...
- Offizielle Stellen: Klärungsgespräch (!falls möglich) mit Vorgesetzten, Betriebsrat, Personalabteilung, Lehrern, Leitern, Schulsozialarbeit, ggf. rechtliche Beratung.
- Raus aus dem Feld, wenn es toxisch bleibt: Strukturwechsel durch Versetzung, andere Abteilung, andere Schule, Arbeitsplatz wechseln – Selbstschutz hat Priorität!
- Selbstregulation: Nervensystem stärken mit Atem-, Erdungs-, Körperübungen, Sport
Energetische Ebene - Täglicher Schutzaufbau


Wie kommt man aus dem Opfermodus wieder heraus?
- Anerkennen: „Ja, mir wurde Unrecht getan“ – ohne sich damit zu identifizieren. Gefühle ernst nehmen, nicht bagatellisieren.
- Radikale Selbstfürsorge: Schlaf, Ernährung, Bewegung, sichere Menschen, Natur, Urlaub...
- Innere Grenzen: ich glaube nicht mehr alles, was Täter über mich sagen.
- Arbeit mit dem Inneren Kind: Trost, Schutz, Nachnähren, klare Loyalität mit dem Kind („Ich stehe an deiner Seite“).
- Schrittweise Handlungsfähigkeit zurückholen: kleine Entscheidungen treffen, „Nein“ sagen üben, Unterstützung einfordern. Jede kleine Handlung in Richtung Selbstschutz ist ein Schritt aus der Opferrolle.
- Täterintrojekte identifizieren: Wo rede ich innerlich wie die Mobber? → diese Stimmen entmachten, bewusst ersetzen durch positive und stärkende Glaubenssätze „Ich bin mehr als diese Erfahrung.“
Hintergründe beim Täter - Warum mobbt jemand andere Menschen?
Täter trägt Verantwortung & leidet selbst
Wichtig vorab: Verstehen heißt nicht entschuldigen: Die Hintergründe erklären, warum jemand mobbt – sie entschuldigen das Verhalten nicht. Der Täter bleibt verantwortlich für das, was er tut. Gleichzeitig zeigt der Blick hinter die Fassade: Wer mobbt, trägt fast immer eine eigene, tiefe Not, Verletzung oder Dunkelprogrammierung in sich – und ist selbst weit weg von seinem inneren Seelenlicht.
Der Täter leidet oft selbst unter:
- Alter Ohnmacht und Demütigung:
In früheren Leben selbst beschämt, ausgelacht, abgewertet → heute versucht er, das alte Ohnmachtsgefühl zu vermeiden, indem er andere klein macht. - Innerem Minderwert und Scham:
Energetische Programmierung - tief innen: „Ich bin nichts wert / ich bin nicht genug.“
Außen: Überheblichkeit, Spott, Dominanz – als Panzer über der eigenen Scham. - Unterdrückter Wut und nicht gelebter Trauer:
Eigene Wut über (in Vorleben) erlittenes Unrecht, Missachtung, Liebesentzug durfte nie gefühlt oder gezeigt werden → sie entlädt sich in späterer Inkarnation zerstörerisch gegen Schwächere. - Angst vor Nähe und Verletzlichkeit:
Wer nie sicher gebunden sein durfte (karmische Verträge aus Zwischenleben), empfindet Nähe als bedrohlich. Statt echter gleichberechtigter Beziehung: Kontrolle, Hierarchie, Manipulation, Spaltung („ich oben – du unten“). - Mangelnder Emotions- und Empathiefähigkeit:
Bei dauerhaften Traumatisierungen (viele Vorleben) stumpft das Gefühl ab, der Zugang zum eigenen Herz wird von Dunkelmächten blockiert (Herzpanzer)→ auch das Mitgefühl für andere fehlt.
Mögliche karmische & biografische Erfahrungen im Hintergrund des Täters
Karmisch-biografische Muster beim Täter
Häufig aktivieren sich im Täter eigene unverarbeitete Erfahrungen, z. B.:
- Frühkindliche Traumata:
Kind schreien lassen, keine tröstende Bezugsperson, emotionale Kälte → Grundgefühl: „Gefühle sind gefährlich/sinnlos.“ - Körperliche und/oder psychische Gewalt:
Schläge, Beschimpfungen, Demütigungen, Drohungen → gelerntes Muster: „Der Stärkere / der Lautere / der Fiesere hat Recht.“ - Sexueller Missbrauch / Übergriffigkeit:
Tief zerstörte Grenzen → Täter wird später selbst grenzüberschreitend, um nicht mehr „das schwache Opfer“ zu sein. - Dauerhafte Abwertung und Kritik:
„Du kannst nichts“, „du bist zu dumm/fett/faul“ → späteres Mobbing anderer als falscher Versuch, sich besser und überlegen zu fühlen. - Vernachlässigung und emotionale Verlassenheit:
Kein echtes Gesehen-Werden → Aufmerksamkeit wird durch Drama, Machtspiele und „Theater“ erzeugt. - Mobbing in der eigenen Biografie → pervertiertes Vermeidungsverhalten:
Wer selbst früher Außenseiter war und nie heilen konnte, übernimmt später unbewusst die Täterrolle, um nicht wieder an die eigene Opferposition erinnert zu werden.
Fremdenergien & dunkle Kräfte im Täterfeld
Im energetischen Verständnis wird Mobbing beim Täter verursacht durch:
- Besetzungen und Fremdenergien:
Niedrig schwingende Entitäten nutzen seine ungeheilte Wut, seinen Hass, seine Scham als Andockpunkte → sie flüstern abwertende Gedanken ein, verstärken Spaltung und Gewalt. - Dunkle Programmierungen / Elementale:
Gedankenfelder wie „Macht ist alles“, „der Schwache verdient es“, „Gefühle sind Schwäche“ laufen wie Programme und steuern sein Verhalten. - Zwischenlebens-Verträge:
Seelen werden in Opfer–Täter-Verträge gedrängt, sodass bestimmte Energie-Konstellationen (Chef – Angestellte, Lehrer – Schüler, Sonderling - Kollegen, Stiefkind – fremde Familie) später Mobbing gezielt „anziehen“. - Ziel dieser Kräfte:
Trennung vom inneren Herzen, von der eigenen Seele und von der Urquelle;
Erzeugung von Leid, Spaltung, Schuld, Scham – auf beiden Seiten: Täter und Opfer.
So befreien Sie sich von Mobbing
Was wir im EFE-Clearing für Sie tun:
- Wir zeigen Ihnen die verborgenen Hintergründe, wodurch Sie verstehen, warum Mobbing (wiederholt) geschieht und wie Sie es endgültig hinter sich lassen
- Wir finden den Ursprungsvertrags im Zwischenleben. Wir decken auf: Wann entstand er? Mit wem wurde er abgeschlossen? Warum geschah es?
- Wir unterbrechen energetische Endlossschleifen die Sie permanent im Leid halten sowie Echos, löschen Lösungsverboten und Wiederinkraftsetzungsabmachungen, ...
- Wir machen Opfer-Täter-Rollen sichtbar und fordern gemeinsam mit Ihnen die Rücknahme der 'fremdverteilten' ungewünschten Rollen (gemobbtes Opfer/Sonderling/Außenseiter/Einzelgänger/Geschasster...) und all ihrer 'gestohlenen' Energien.
- Wir leiten Sie an, die Bindungen zu Mobbern oder mit-wirkenden Tätern zu lösen: Energetische Schnüre werden getrennt und neutralisiert, karmische Bindungen und Konstrukte aufgelöst
- Wir zeigen Ihnen, wie Sie sich aus der programmierten Opferrolle befreien - Ihre Seele nimmt ihre echte von der höchsten Schöpfung gewollte Persönlichkeit und ihren eigenen ursprünglichen Lebensplan wieder auf.
- Wir entfernen Ihre Fremdenergien und Besetzungen, klären und stabilisieren Ihre Energiefelder – befreien Ihre Seele und alle Körper von Mobbing-Energien
- Wir leiten Sie an, Ihre abgespaltenen Seelenanteile zurückzuholen um wieder 'vollständig' präsent zu sein und über ihre volle Schöpferkraft zu verfügen
- Wir identifizieren Ihre hinderlichen Glaubenssätzen und transformieren diese in positive Selbststärkungs-Sätze
- Wir initiieren die Reorganisation Ihrer Identität – Sie kehren zurück in ihre ureigene, kraftvolle Haltung und in ein neues Selbstverständnis (Kämpfer, Macher, Entscheider, geschätzter Kollege, wichtiges Mitglied des Teams...) - das bewirkt Stärkung Ihres Selbstwertes, ihrer inneren Eigenmacht und Selbstakzeptanz
Nehmen Sie jetzt Kontakt auf und befreien Sie sich von Mobbing
Sie sind nicht allein, und Veränderung ist jederzeit möglich.
Egal ob telefonisch, online (Zoom) oder vor Ort im EFE-Institut, kontaktieren Sie uns - Sie sind immer willkommen.
Sie können jederzeit auf unsere Verschwiegenheit vertrauen. Alles, was bei uns im EFE – Clearing Institut besprochen wird, bleibt ausschließlich zwischen Ihnen und uns (Schweigepflicht nach § 203 StGB).
Vor Behandlungsbeginn erhalten Sie ein kostenloses telefonisches Infogespräch zur Orientierung. Dort können Sie sehr gerne Ihre Fragen stellen.

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