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Ganzheitliches Coaching - Wir lösen Lebensprobleme. Anders.

Schlafstörungen
 & Alpträume

Wann hilft mir eine Psychotherapie?

Ein wohlgemeinter Rat?


„Geh mal zum Psychiater“ oder „mach mal ’ne Therapie!“ – solche Sätze kommen oft als gut gemeinter Ratschlag daher, fühlen sich aber oft an wie eine verdeckte Rüge. Noch immer sprechen viele Menschen nicht offen oder nur beschämt über psychische Erkrankungen, seelische Krisen oder den Wunsch nach psychotherapeutischer Unterstützung. Eine Psychotherapie in Anspruch zu nehmen, wird von Betroffenen häufig als öffentliches Eingeständnis gedeutet, „anders“, „nicht ganz richtig“ oder sogar „verrückt“ zu sein. Dabei ist psychologische Beratung und therapeutische Hilfe ein professioneller Weg, seelische Gesundheit zu stärken, Symptome zu lindern und nachhaltig Lebensqualität zurückzugewinnen.

Bereit für mehr Leichtigkeit?

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Warum will ich immer "normal" sein?


Der Wunsch, „normal“ zu sein, entsteht selten aus innerer Überzeugung. Meist ist er eine nachvollziehbare Reaktion auf unsere Umgebung. „Normal sein“ verspricht Sicherheit: nicht auffallen, dazugehören, funktionieren. Wer sich anpasst, bleibt in der Spur – im Familiengefüge, im Berufsleben, im Freundeskreis.

In westlich geprägten Leistungsgesellschaften wird Stabilität oft mit Stärke verwechselt. Belastbarkeit, Kontrolle und Anpassungsfähigkeit gelten als Zeichen von Kompetenz und Reife. Wer ruhig bleibt, durchhält und keine „Probleme macht“, erhält Anerkennung. Wer hingegen strauchelt, zweifelt oder emotional reagiert, erlebt nicht selten subtile Abwertung.

So entsteht ein innerer Druck, nach außen ein Bild von Normalität aufrechtzuerhalten – auch dann, wenn es innen ganz anders aussieht. Ängste, depressive Verstimmungen, Erschöpfung, innere Leere oder traumatische Erfahrungen passen nicht in dieses Ideal. Viele Menschen lernen früh, diese Anteile zu verbergen, zu relativieren oder sich selbst dafür zu kritisieren.

Die Angst, als schwach, instabil oder „nicht belastbar“ wahrgenommen zu werden, führt dazu, dass seelische Belastungen verschwiegen werden. Panikattacken, psychosomatische Beschwerden oder anhaltende Überforderung bleiben oft unerkannt – nicht weil sie harmlos wären, sondern weil sie nicht gezeigt werden dürfen. Der Preis dafür ist hoch: Wer versucht, dauerhaft normal zu wirken, entfernt sich zunehmend von den eigenen Bedürfnissen und verhindert, rechtzeitig Unterstützung anzunehmen.

Was macht das mit mir?

Die fortwährende Anpassung an äußere Erwartungen wirkt wie ein permanenter innerer Stressor. Was kurzfristig schützt, kann langfristig krank machen. Probleme und Sorgen zu verdrängen oder zu vertagen, ist keine nachhaltige Form seelischer Selbsthilfe – im Gegenteil, es erhöht den inneren Druck und verstärkt Ängste, Anspannung und Erschöpfung.

Häufig zeigen sich die Folgen zuerst körperlich: Schlafstörungen, innere Unruhe, Konzentrationsprobleme oder eine anhaltende Müdigkeit trotz ausreichender Ruhezeiten. Auch somatische Beschwerden wie Kopf-, Rücken- oder Bauchschmerzen, Herzklopfen, Atemnot oder diffuse vegetative Symptome sind typische Signale dafür, dass das innere Gleichgewicht überfordert ist.

Psychisch entsteht oft ein Gefühl von Entfremdung von sich selbst: Man funktioniert, aber lebt nicht wirklich. Eigene Bedürfnisse werden kaum noch wahrgenommen, Gefühle erscheinen „zu viel“ oder „zu wenig“ oder auch „falsch“. Nicht selten entwickeln sich daraus Angststörungen, depressive Zustände oder ein Burnout-ähnliches Erleben.

Psychotherapie setzt genau an diesem Punkt an. Sie schafft einen geschützten Raum, in dem Sie nichts leisten und auch nicht ständig Haltung bewahren. Hier geht es nicht darum, wieder „normal“ zu werden, sondern darum, gehört zu werden, sich selbst zu verstehen, innere Zusammenhänge zu erkennen und einen stimmigen Umgang mit den eigenen Empfindungen zu entwickeln. Denn psychische Symptome sind keine Schwäche – sie sind ernstzunehmende Hinweise darauf, dass etwas gesehen, verstanden und verändert werden möchte.

Was ist lost mit mir?

Eine wichtige Fragestellung...

Viele Menschen stellen sich diese Frage, wenn das innere Gleichgewicht aus dem Lot geraten ist – oft lange, bevor sie Hilfe suchen. Die folgenden Erfahrungen sind keine Einzelfälle, sondern häufige Ausdrucksformen seelischer Überlastung:

  • Nach einem Schicksalsschlag oder einer tiefgreifenden Krise fühlen wir uns innerlich wie abgeschnitten, fallen in ein emotionales Loch und haben den Eindruck, nicht mehr herauszufinden – begleitet von Rückzug und dem Gefühl, mit niemandem darüber sprechen zu können oder zu wollen.
  • Anhaltender Stress durch Kündigung, Überforderung oder Dauerkrisen kann zu massiven Schlafstörungen führen. Grübeln, innere Unruhe und das Gefühl, den Boden unter den Füßen zu verlieren, verhindern Erholung.
  • Der Alltag wird zur körperlichen Belastung: Schon der Gedanke an Aufstehen oder Arbeiten löst starke körperliche Reaktionen aus – Erschöpfung, Druckgefühle, Übelkeit oder Kreislaufprobleme.
  • Freude und Interesse gehen verloren. Stattdessen dominieren Traurigkeit, Antriebslosigkeit, innere Leere oder Gleichgültigkeit – mögliche Hinweise auf eine depressive Entwicklung.
  • Der Körper meldet sich ohne klare organische Ursache: Kopfschmerzen, Magen-Darm-Beschwerden, Rückenschmerzen, Atembeklemmungen oder Herzstiche treten insbesondere in belastenden Situationen oder bei bestimmten Personen auf – typische psychosomatische Reaktionen.
  • Wiederkehrende körperliche Beschwerden wie Blasenentzündungen oder Verdauungsprobleme bestehen trotz unauffälliger medizinischer Befunde weiter und weisen auf eine chronische Stressbelastung hin.
  • Die Stimmung liegt dauerhaft unter dem eigenen Normalniveau. Hoffnungslosigkeit, innere Schwere oder emotionale Abstumpfung prägen den Alltag.
  • Selbst einfache Entscheidungen überfordern. Konzentration, Klarheit und Entscheidungsfähigkeit nehmen deutlich ab.
  • Angst wird zum ständigen Begleiter. Es besteht eine dauerhafte innere Alarmbereitschaft, verbunden mit der Erwartung, dass jederzeit etwas Schlimmes passieren könnte – Hinweise auf eine Angststörung.
  • Angst kann lähmend werden, bis hin zu Panikattacken mit intensiven körperlichen Symptomen und dem Gefühl, die Kontrolle zu verlieren.
  • Das Erleben der eigenen Person oder der Umwelt verändert sich: Alles wirkt fremd, unwirklich oder wie hinter einer Glasscheibe – Symptome einer Depersonalisation oder Derealisation.
  • Das Essverhalten verändert sich deutlich: Appetitlosigkeit oder emotionales Essen dienen der Regulation innerer Zustände und können in eine Essstörung münden.
  • Alkohol oder andere Substanzen gewinnen an Bedeutung, um innere Spannungen zu dämpfen oder Gefühle zu kontrollieren – ein mögliches Anzeichen für beginnendes Suchtverhalten.

Diese Reaktionen sind keine persönliche Schwäche und kein „Versagen“. Sie sind Ausdruck davon, dass psychische Belastungen zu lange getragen wurden – oft allein. Psychotherapie hilft, diese Signale einzuordnen, ihre Ursachen zu verstehen und wieder einen tragfähigen Zugang zu sich selbst zu finden.

Signale und Gedanken, die zeigen, dass es Ihnen nicht gut geht


Viele Menschen spüren zunächst kein klar benennbares Symptom, sondern ein diffuses inneres Unwohlsein. Typische innere Aussagen können sein:

  • „Ich weiß nicht genau, was es ist, aber mit mir stimmt etwas nicht.“
  • „Ich fühle mich seelisch schon lange nicht mehr stabil oder ausgeglichen.“
  • „Mir geht es anhaltend schlecht.“
  • „Ich kann mit niemandem wirklich offen darüber sprechen.“
  • „Ich fühle mich geistig, körperlich und seelisch erschöpft oder krank.“
  • „Allein komme ich damit nicht mehr weiter.“
  • „Meine Hoffnung ist deutlich geringer geworden.“
  • „Ich brauche eine fachliche, psychologische Einschätzung meiner Situation.“
  • „Ich möchte meine mentale Gesundheit aktiv stärken.“
  • „Ich möchte mich in meinem Körper und mit mir selbst wieder wohlfühlen.“
  • „Ich möchte mich von dieser inneren Belastung lösen.“
  • „Ich wünsche mir wieder innerlich aufatmen zu können.“
  • „Ich suche Orientierung und eine Perspektive.“
  • „Ich möchte wieder Freude empfinden und mein Leben bewusster erleben.“
  • „Ich möchte mich wieder lebendig und zufrieden fühlen.“

Wenn solche Gedanken über längere Zeit bestehen, sind sie ernstzunehmende Hinweise darauf, dass Unterstützung sinnvoll ist. Psychotherapie, psychologische Beratung oder Coaching können helfen, die eigene Situation fachlich einzuordnen, Zusammenhänge zu verstehen und konkrete Schritte in Richtung Stabilität, Entlastung und innerer Klarheit zu entwickeln.

Psychotherapie bietet einen geschützen Raum für Verständnis und Orientierung


Wenn Sie sich seelisch belastet oder innerlich aus dem Gleichgewicht fühlen, ist es oft schwierig, darüber mit nahestehenden Menschen zu sprechen. Freunde und Familie möchten Sie meist trösten und beruhigen. Das ist wertvoll – ersetzt jedoch keine professionelle psychotherapeutische Begleitung.

In unserer psychotherapeutischen Arbeit bieten wir Ihnen einen geschützten, vertrauensvollen Rahmen, in dem Ihr Erleben ernst genommen wird. Hier geht es nicht darum, etwas schönzureden oder schnell „in Ordnung zu bringen“, sondern darum, gemeinsam zu verstehen, was Sie belastet – in Ihrem Tempo und mit Respekt vor Ihrer individuellen Situation.

Wir begleiten Sie psychotherapeutisch dabei,

  • Ihre Gedanken, Gefühle und inneren Reaktionen achtsam zu betrachten und einzuordnen
  • wiederkehrende Muster, innere Konflikte oder belastende Dynamiken behutsam zu erkennen
  • Zusammenhänge zwischen seelischem Erleben, körperlichen Symptomen und Lebensumständen verständlich zu machen

Sie erhalten bei uns keine pauschalen Ratschläge oder beschwichtigenden Aussagen. Stattdessen begegnen wir Ihnen mit fachlicher Klarheit, Empathie und einer wertfreien Haltung. Dieses achtsame Spiegeln hilft Ihnen, Orientierung zu gewinnen, sich selbst besser zu verstehen und neue innere Stabilität aufzubauen.

Der Unterschied zu gut gemeintem Zuspruch aus dem Umfeld liegt darin, dass Psychotherapie einen professionellen Raum schafft, in dem auch Unsicherheit, Angst, Erschöpfung oder Hoffnungslosigkeit Platz haben dürfen. Nichts muss zurückgehalten oder relativiert werden. Alles, was Sie mitbringen, darf da sein.

Veränderung in der Psychotherapie bedeutet nicht, sich zu überfordern oder etwas leisten zu müssen. Sie entsteht durch Verständnis, behutsame Perspektivwechsel und das Wiederentdecken eigener Ressourcen. Schritt für Schritt eröffnen sich neue Handlungsspielräume – angepasst an Ihre Belastbarkeit und Ihre persönlichen Bedürfnisse.

Wir verstehen Psychotherapie als Einladung, sich selbst wieder näherzukommen, Entlastung zu erfahren und Vertrauen in die eigene innere Stabilität zurückzugewinnen.

Zeit, Tiefe und individuelle Begleitung statt Standardlösungen


Psychische Belastungen brauchen vor allem eines: Zeit, Aufmerksamkeit und echtes Verstehen. Genau das ist im kassenfinanzierten System häufig nur eingeschränkt möglich. Enge Zeitvorgaben, hohe Fallzahlen und formale Vorgaben lassen oft wenig Raum für das, was Menschen in seelischen Krisen am dringendsten brauchen – gehört zu werden.

Als Privatpraxis für Psychotherapie arbeiten wir bewusst unabhängig von Krankenkassen. Das bedeutet für Sie, Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt – nicht ein Abrechnungssystem.


Mehr Zeit. Mehr Raum. Mehr Mensch.

In unserer Praxis und Online, haben wir die Möglichkeit, uns ausreichend Zeit für Sie und Ihre Themen zu nehmen. Sitzungen sind nicht auf ein starres Minutenkontingent reduziert, sondern orientieren sich an dem, was für Sie sinnvoll und tragfähig ist.

Viele Klientinnen und Klienten berichten, dass sie sich im klassischen System oft „abgefertigt“ fühlen oder dass Gespräche sehr schnell auf Symptome reduziert werden. Medikamente können in bestimmten Situationen hilfreich sein – ersetzen jedoch kein echtes Verstehen, kein Zuhören und keine psychotherapeutische Begleitung auf Augenhöhe.

Wir arbeiten gesprächsorientiert, tiefgehend und individuell. Sie müssen sich nicht beeilen, nichts „auf den Punkt bringen“ und nichts beschönigen. Ihr Erleben darf Raum haben.


Integrative Psychotherapie – ein großer Werkzeugkoffer für Ihre Anliegen

Als Heilpraktiker:innen für Psychotherapie mit integrativer Ausbildung sind wir nicht auf ein einzelnes Therapieverfahren festgelegt. Während viele approbierte Psychotherapeut:innen sich auf eine Methode spezialisieren müssen, arbeiten wir methodenübergreifend und flexibel – angepasst an Sie als Mensch, nicht an ein Schema.

Je nach Situation und Bedarf können wir unter anderem kombinieren:

  • problemorientierte und lösungsorientierte Ansätze

  • tiefenpsychologische Arbeit

  • systemische Perspektiven

  • hypnotherapeutische Verfahren

  • stabilisierende und ressourcenorientierte Methoden

Das erlaubt uns, sehr individuell zu arbeiten:
Manche Themen brauchen Tiefe, andere Struktur. Manche Phasen erfordern Stabilisierung, andere Klarheit oder Neuorientierung. Wir passen unsere Arbeitsweise Ihrem Tempo, Ihrer Belastbarkeit und Ihren Zielen an.


Warum eine private psychotherapeutische Begleitung eine sinnvolle Investition ist

Sich für eine private Psychotherapie zu entscheiden, ist kein Luxus. Es ist eine bewusste Investition in Ihre mentale Gesundheit, Ihre Lebensqualität und Ihre innere Stabilität.

In vielen Lebensbereichen ist es selbstverständlich, Fachleute hinzuzuziehen: bei finanziellen Entscheidungen, rechtlichen Fragen oder gesundheitlichen Problemen. Wenn es jedoch um das eigene seelische Wohlbefinden geht, entsteht oft der Gedanke:
„Das müsste ich doch alleine schaffen.“

Doch psychische Belastungen entstehen selten aus mangelnder Willenskraft – sondern aus Überforderung, inneren Konflikten, ungelösten Erfahrungen oder langanhaltendem Stress. Diese Themen lassen sich nicht „wegdenken“, sondern brauchen Raum, Struktur und professionelle Begleitung.

Stimmige Entscheidungen & innere Klarheit

Psychotherapie unterstützt Sie dabei,

  • innere Zusammenhänge besser zu verstehen

  • Gedanken, Gefühle und Körperreaktionen einzuordnen

  • Klarheit über Bedürfnisse, Grenzen und nächste Schritte zu gewinnen

  • Entscheidungen zu treffen, die sich nicht nur logisch, sondern auch innerlich stimmig anfühlen

Innere Klarheit wirkt sich auf alle Lebensbereiche aus: Beziehungen, Arbeit, Gesundheit und Selbstwert. Wer sich selbst besser versteht, handelt ruhiger, souveräner und weniger aus Angst oder innerem Druck heraus.


Clearing Arbeit - Wenn Worte allein nicht ausreichen


Wenn Worte allein nicht ausreichen

Psychotherapie schafft Verständnis, Orientierung und innere Stabilität. Sie hilft, Zusammenhänge zu erkennen, Erfahrungen einzuordnen und neue Handlungsspielräume zu entwickeln. Für viele Menschen ist dieser Schritt bereits tief entlastend und heilsam.

Gleichzeitig erleben wir in unserer Praxis, dass es Situationen gibt, in denen trotz guter psychotherapeutischer Arbeit ein inneres Gefühl von Blockade bestehen bleibt. Klientinnen und Klienten suchen uns auf und beschreiben dann häufig, dass sie „alles verstanden haben“, aber sich emotional oder körperlich dennoch nicht wirklich frei fühlen. Symptome halten an, Muster wiederholen sich oder es bleibt das Gefühl, nicht vollständig bei sich selbst zu sein.

An diesem Punkt kann eine zusätzliche Ebene der Begleitung sinnvoll werden.


Clearing-Arbeit – dort, wo Psychotherapie an ihre Grenzen kommt

Unsere Clearing-Arbeit setzt dort an, wo klassische Gesprächstherapie oft nicht mehr weitergreifen kann: auf der energetischen Ebene. Sie richtet sich an Menschen, die offen dafür sind, seelische Belastungen nicht nur kognitiv und emotional, sondern auch energetisch zu betrachten.

Im Clearing gehen wir davon aus, dass nicht alle Belastungen ausschließlich aus der eigenen Biografie oder Persönlichkeit stammen. Manche Themen werden durch Fremdenergien verursacht und schränken das Leben unverhältnismäßig stark ein. Auf energetischer Ebene können sich solche Einflüsse als anhaltende innere Unruhe, Erschöpfung, diffuse Ängste oder das Gefühl zeigen, nicht ganz man selbst oder gar fremdgesteuert zu sein.

Die Clearing-Arbeit zielt darauf ab,

  • energetische Fremdeinflüsse zu erkennen und zu lösen
  • das eigene Energiesystem zu stabilisieren und zu klären
  • innere Ordnung, Präsenz und Selbstwahrnehmung zu stärken

Diese Arbeit ersetzt keine Psychotherapie – sie ergänzt sie.


Die Kombination macht den Unterschied

Wir verbinden psychotherapeutische Begleitung mit energetischer Clearing-Arbeit, wenn dies für Sie stimmig ist. Beide Ansätze greifen ineinander und können sich gegenseitig vertiefen:

  • Psychotherapie schafft Bewusstsein, Verständnis und emotionale Verarbeitung
  • Clearing-Arbeit schafft Befreiung von fremdenergetischen Belastungen und sorgt für innere Neuordnung

Diese integrative Herangehensweise ermöglicht es, Themen auf mehreren Ebenen zu begleiten – mental, emotional, körperlich und energetisch. Welche Form der Unterstützung für Sie sinnvoll ist, entscheiden wir gemeinsam und immer in respektvollem Austausch.

Unser Ziel ist es nicht, etwas „hinzuzufügen“, sondern Überflüssiges zu lösen, damit Sie wieder mehr bei sich ankommen können.

Wenn Sie sich angesprochen fühlen und offen für einen ganzheitlichen Ansatz sind, informieren wir Sie gerne über unsere Clearing-Arbeit und die Möglichkeiten der Kombination mit psychotherapeutischer Begleitung.

Nehmen Sie jetzt Kontakt auf und machen Sie den ersten Schritt


Sie sind nicht allein, und Veränderung ist jederzeit möglich.

Egal ob telefonisch, online (Zoom) oder vor Ort im EFE-Institut, kontaktieren Sie uns - Sie sind immer willkommen.

Sie können jederzeit auf unsere Verschwiegenheit vertrauen. Alles, was bei uns im EFE – Clearing Institut besprochen wird, bleibt ausschließlich zwischen Ihnen und uns (Schweigepflicht nach § 203 StGB).

Vor Behandlungsbeginn erhalten Sie ein kostenloses telefonisches Infogespräch zur Orientierung. Dort können Sie sehr gerne Ihre Fragen stellen.


Rufen Sie uns jetzt an: +49 (0) 172 37 48 710   oder   +49 (0) 173 913 68 97


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